Gelebte Chancengleichheit, bewusster Umgang mit Vielfalt

Chancengleichheit und der bewusste Umgang mit Vielfalt sind für uns zentral und gelebte Realität. Als Arbeitgeber nehmen wir darin eine aktive Rolle wahr.
- Bei uns engagieren sich Menschen aus über 60 Nationen.
- Wir achten auf eine möglichst ausgewogene Vertretung aller Altersklassen.
- Der Anteil weiblicher und männlicher Mitarbeitender ist nahezu gleich.
- Rund 30 Prozent der Frauen arbeiten im Kader.
- Unser überdurchschnittlich grosses Angebot an Teilzeitstellen auf allen Stufen erlaubt die Realisierung verschiedenster Lebensentwürfe.
- Wir rekrutieren Führungskräfte und Mitarbeitende kompetenzbasiert und nach dem Chancengleichheitsprinzip.
- In unseren Kaderpositionen arbeiten rund 20 Prozent der Männer und zwei Drittel der Frauen Teilzeit.
- Mit familienfreundlichen Rahmenbedingungen und flexiblen Arbeitszeitmodellen fördern wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Angehörigenpflege und Freizeit.
- Wir schätzen auch die Arbeitskraft von Menschen mit einer Behinderung und suchen deshalb nach Möglichkeiten, sie in unsere Arbeitsprozesse zu integrieren. Der Kanton ist Mitunterzeichner der «CHARTA – Arbeit für Menschen mit Behinderung».
- Wir leben nach dem Grundsatz gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit.
Chancengleichheitsziele
Seit 2004 wird die Umsetzung der Chancengleichheit beim Arbeitgeber Basel-Stadt regelmässig untersucht. Ein spezifisch auf Basel-Stadt zugeschnittenes, jeweils über eine Periode von vier Jahren erstelltes Chancengleichheitsreporting gibt Aufschluss über die Erreichung der regierungsrätlichen Chancengleichheitsziele. Die aktuellen Informationen finden Sie im Chancengleichheitsreporting Basel-Stadt 2013-2016.
Chancengleichheitsziele 2018–2021
- Es sind vermehrt Frauen für qualifizierte Funktionen zu rekrutieren bzw. intern zu fördern.
- Frauen und Männer sind gesamtstaatlich über alle Stufen des Führungskaders hinweg mit mindestens je 35% vertreten. Der Frauenanteil soll gezielt im Unteren und Oberen Kader gefördert werden.
- Eine Annäherung des durchschnittlichen Beschäftigungsgrads von Frauen und Männern wird angestrebt.
- Über den gesamten Beobachtungszeitraum von vier Jahren hinweg soll die Verteilung der Anerkennungsprämien in der Summe dem Anteil Frauen und Männern des Departementes (hochgerechnet auf Vollzeitstellen) entsprechen.